Systemblume

Methodenkompetenz in der systemischen Arbeit mit 

Kindern, Jugendlichen & Erwachsenen

Im systemischen Ansatz wird eine einzelnen Person stets im Kontext eines gesamten Systems betrachtet - beispielsweise im System Familie oder Schule. Verhaltensweisen einer Person, die von anderen als negativ wahrgenommen werden, können auf Probleme und Konflikte innerhalb eines Systems zurückgeführt werden. Diese Person wird als Symptomträger*in bezeichnet. Das Verhalten wird nicht als Störung angesehen, sondern vielmehr als zunächst beste Lösung für das aktuelle Problem bzw. die schwierige Lebenssituation. 

 

Systemisches Handeln zielt darauf ab, Anregungen in ein System zu geben, das dadurch in Bewegung kommt und eigene Handlung- und Lösungsstrategien entwickeln kann. 

 

 

Im Rahmen der Fortbildung bieten wir an: 

  • die grundsätzlich wertschätzende und ressourcenorientierte Haltung zu entwickeln und zu leben
  • Klient*innen als Experten für ihre Probleme und Lösungen zu sehen 
  • Gespräche aktiv zu gestalten
  • Fragetechniken und Perspektivwechsel zu erlernen
  • die Gesprächsführung als Managementaufgabe wahrzunehmen
  • Kennenlernen und Anwendung von Arbeit mit dem Genogramm, dem Systembrett oder der Auftragsklärung (old school aber auch mal anders)

Als Tagesveranstaltung möglich

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